911 und phantomterrorismus - gerhard wisnewski

vortrag gehalten in der rudolf steiner akademie, holzen am 13.11.2005 brennpunkte des gegenwärtigen zeitgeschehens

vom phantomterrorismus der raf und anderer «nationaler» terrorgruppierungen zum globalen phantomterrorismus am beispiel bin laden und 9/11. die verstrickung von geheimdiensten in den terrorismus. die verwandlung des internationalen systems mit hilfe des terrorismus in einen totalitären globalstaat. vergleich dieses globalstaates mit den orwellschen funktionsprinzipien des totalitären staates.

ein vortrag über die phantome des 11.september: die verschollenen flugzeugentführer, das phantom bin laden, die verschollenen flugzeuge, die fehlenden flugzeuge am pentagon und in shanksville, die videoaufnahmen, die keine identifizierbaren gesichter an den flughäfen zeigen.

wisnewski geht auf die unglaublichen manipulationen bei den attentaten des 11. september ein und ist sicher:»wer in der lage ist, innerhalb von fünf stunden nach einem solchen attentat die täter zu benennen, der hatte sie schon vorher gekannt!«

»wenn ich in irgendeiner gruppe einen besonders scheußlichen attentäter platziere, dann kann man sich darauf verlassen, daß diese gesellschaftliche oder politische gruppe hinterher massiv in die defensive gerät und enorme probleme bekommt. der staat wird legitimiert zum vorgehen gegen die eigene bevölkerung, die nun zu ihrem eigenen schutz der überwachung und bespitzelung, der einschränkung ihrer bürgerrechte bedarf. wenn es den terrorismus nicht schon gäbe, müßte man ihn glatt erfinden, so praktisch ist er für die herrschenden kreise.

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